Die TUDOR Detektei in Schwabach löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Schwabach:
Haben Sie sich in Schwabach als Privatperson oder Chef eines Unternehmens mit Problemen zu beschäftigen? Sind Sie auf der Suche nach einer diskreten und kompetenten Hilfe? Unsere Tudor Detektei Nürnberg versteht Ihnen in Schwabach zielorientiert zu helfen, dieses bei allen wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründen. Für Ihre benötigten gerichtsverwertbaren Beweise observieren, ermitteln und recherchieren wir jeden einzelnen Tag im Jahr für Sie – von der Werksspionage bis hin zum Aufdecken von Heiratsschwindel. Dank unseren folgenden Einsatzbeispielen bekommen Sie Einblick in unsere Vorgehensweisen.
Bereits seit 1967 setzt unsere Detektei auf Qualität. So beschäftigt unsere Detektei grundsätzlich nur Ermittler in Festanstellung. Diese werden durch ein sehr gutes technisches Equipment ausgestattet. Wichtig ist für unsere professionelle Detektei, allen Mandanten aus Wirtschaft und Privatbereichen in Schwabach helfen zu können. Speziell für Ihr Anliegen entwerfen unsere kompetenten Detektive einen erfolgsorientierten Lösungsplan. Nutzen Sie doch bitte ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch mit uns. Bezüglich der Kosten zeigen wir uns transparent und fair.
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Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Nürnberg
Frankenstraße 152
90461 Nürnberg
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Besonders heftige Streitereien entbrennen bei dem Thema Sorgerecht. Nicht selten ist ein Elternteil überhaupt nicht mit dem gemeinsamen Sorgerecht einig. Oftmals zeigt sich hier ein Elternteil nicht ganz so verantwortungsbewusst wie gewünscht und erforderlich. So ging es auch einem Vater, der seiner Ex-Frau Verantwortungslosigkeit gegenüber dem gemeinsamen Sohn vorwarf. Der 9-jährige Junge lebte unter der Woche bei der Mutter, die Wochenenden verbrachte er bei unserem Mandanten. Unsere Tudor Detektei Nürnberg stellte zwei Detektiv-Teams für Schwabach zusammen.
Am nächsten Tag begannen unsere Detektive in Schwabach mit der Observation von Mutter und Kind. Direkt nach Schulschluss ging der Junge mit zu einem Freund. Die Jungs spielten im Garten Fußball und Brettspiele. Um 17:50 Uhr trat das Kind erst den Nachhauseweg an. Dort angekommen, schloss er selbst die Haustüre auf und verschwand im Inneren des Hauses. Von der Mutter war bis dahin nichts zu sehen. Erst gegen 23:15 Uhr fuhr ihr Auto vor. Ihrem Fahrstil und der Gangart war deutlich anzusehen, etwas zu viel Alkohol war wohl im Spiel gewesen. Morgens trat das Kind sehr verspätet den Weg in die Schule an. Unser Mandant hatte uns den Stundenplan überreicht, daher wussten unsere Detektive in Schwabach so gut Bescheid. Direkt nach der Schule wurde wieder das Zuhause des Freundes angesteuert. Der Nachmittagsunterricht wurde geschwänzt!
Die Mutter des Freundes war an diesem Tag nicht daheim, so dass die Jungs sich das wohl zum Vorteil machen konnten. Ein Team unserer Detektive in Schwabach observierte die Mutter. Diese zog erst 11:45 Uhr die Rollläden hoch und stand rauchend auf ihrem Balkon. Sie machte einen sehr verkaterten Eindruck. Um 13:05 Uhr kam sie mit einem Korb leerer Weinflaschen aus dem Haus und fuhr direkt zu einem Supermarkt. Detektive folgten als Käufer getarnt in das Geschäft. In dem Einkaufswagen unserer Mandantin befanden sich fast nur alkoholische Getränke, Chips, Pizzen, Pommes und süße Limonaden. Sie fuhr danach zurück und verbrachte den Nachmittag mit Wein und Zigaretten auf dem Balkon. Ihr Sohn traf erst gegen 20:35 Uhr ein. Unsere Detektive in Schwabach setzten sich mit dem Vater in Verbindung.
Direkt nach der Übergabe der gerichtsverwertbaren Beweise, bat unser Mandant seine Ex-Frau um ein ernstes Gespräch. Als sie erfuhr welche Maßnahme er mit uns ergriffen hatte, war sie wohl sichtlich erschrocken. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Unter Tränen gestand sie die Überforderung mit dem Leben ein. Unser Mandant einigte sich mit ihr friedlich. Gemeinsam wollten sie über eine andere Regelung und einer Therapie für sie nachdenken. Für das erfolgreiche Agieren unserer Detektive in Schwabach dankte er von Herzen.
Ein Unternehmer aus Schwabach meldete sich bei unserem Tudor Detektei Nürnberg Stützpunkt, da er gegen einen seiner Außendienstmitarbeiter den Verdacht des Spesenbetrugs hatte. Im Vergleich zu anderen Mitarbeitern waren seine Abrechnungen deutlich höher. Bei seiner nächsten Tour sollte der Mitarbeiter nach Salzburg in Österreich fahren. Diesmal sollten unsere Detektive ihn jedoch beobachten, damit unser Mandant die Richtigkeit der Abrechnungen überprüfen konnte. Am folgenden Tag begann der Einsatz für unsere Detektive. Schwabach sollte der Startort der Observation werden.
Um 10 Uhr verließ der verdächtige Angestellte das Firmengebäude und fuhr mit seinem Dienstwagen los. Zwei Teams folgten ihm unauffällig mit zwei Fahrzeugen. Das Ziel der Fahrt, Salzburg, war bekannt. Die Route würde also von Schwabach über München führen, wo sich ein weiterer Stützpunkt der Tudor Detektei befand. Dort würden die beiden Teams mit ihren Fahrzeugen gegen zwei andere Teams ausgewechselt werden, damit die Zielperson nicht den Verdacht bekam, verfolgt zu werden. Nach ca. 170 km und 2 Stunden Fahrzeit wechselten dann die Teams bei München. Bis dahin war alles unauffällig gewesen. Danach sollte die Fahrt am Chiemsee vorbei nach Salzburg führen. Auf der Höhe von Feldwies fuhr die Zielperson dann plötzlich von der A8 ab in Richtung Chiemsee. Dort steuerte er einen Parkplatz an einem Yachthafen an und machte Pause. Die Zeiten wurden von den beobachtenden Detektiven minutiös dokumentiert. Sie rechneten mit einer Pausenzeit von bis zu einer Stunde. Es wurden jedoch drei Stunden. Unser Mandant meldete sich bei unseren Detektiven.
Er teilte ihnen mit, gerade ein Telefonat mit seinem Angestellten geführt zu haben. Die Ankunft in Salzburg würde sich verschieben, da er im Stau stände. Den einzigen Stau den unsere Detektive sahen, war an der Kasse des Restaurants. Danach ging die Fahrt weiter, wobei die Zielperson sehr langsam fuhr. Erst gegen 19 Uhr trafen die Detektive mit der Zielperson in Salzburg ein, zu spät um die geplanten geschäftlichen Termine wahrzunehmen. Es wurde nur noch in einem Hotel eingecheckt. Unsere Detektive beobachteten die Zielperson weiter. Am nächsten Morgen nahm er dann den ersten von 3 geplanten Terminen wahr. Es waren ca. 2,5 Stunden je Termin eingeplant. Nach 30 Minuten erschien die Zielperson jedoch wieder nach dem Termin. Der zweite Termin dauerte 45 Minuten. Der Dritte wurde gar nicht wahrgenommen. Stattdessen verbrachte die Zielperson den Rest des Tages am nahegelegenen Fuschlsee. Unserem Mandanten erzählte der Mitarbeiter jedoch, die beiden Termine hätten sehr lange gedauert und er hätte viel Wartezeit benötigt. Unsere Detektive konnten mit ihren genauen Protokollen und Dokumentationen das Gegenteil beweisen. Ursprünglich hatte für den Abend die Rückfahrt nach Schwabach auf dem Plan gestanden. So musste die Zielperson natürlich eine weitere Nacht in Salzburg verbringen, um den letzten Termin noch wahrzunehmen. Unserem Mandanten reichte es nun. Er hatte genug erfahren und konnte sich nun auch die hohen Spesenabrechnungen erklären.
Unsere Detektive in Schwabach händigten unserem Mandanten alle Beweismittel aus. Er kündigte seinem Mitarbeiter nach seiner Ankunft.
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