Die TUDOR Detektei in Düren löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Düren:
Unsere TUDOR Detektei macht sich seit 1967 stark für alle wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründe in Düren. Wir ermitteln diskret, ermitteln vollkommen unauffällig, aber bieten unseren Mandanten Transparenz. Unsere seriöse Detektei ermittelt für Sie im wirtschaftlichen Bereich schnell, konsequent und seriös. Gerichtsverwertbare Beweise zur Aufklärung von Schwarzarbeit, Abrechnungsbetrug, Datendiebstahl oder Werksspionage werden von unseren Detektiven in Festanstellung gesammelt.
Im Privatleben unserer Mandanten handelt es sich um andere Verdachtsmomente: Untreue, Unterhaltsbetrug und Stalking zum Beispiel. Selbstverständlich agiert unsere Detektei nicht nur in Düren für Sie. Wir agieren international für die Anliegen unserer Mandanten. Profitieren Sie von einem Erstgespräch mit uns - unverbindlich und kostenfrei!
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Köln
Erna-Scheffler-Straße 1a
51103 Köln
TEL 0221 - 643 078 36
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Termine nach Vereinbarung
Der Inhaber eines Elektro-Installationsbetriebs aus Düren bat unsere Detektei um Mithilfe. Es gab Ungereimtheiten mit zwei seiner Außendienstmitarbeiter. Als Elektro-Installationsbetrieb baute seine Firma auch Sat-Empfangsanlagen (bzw. Kopfstationen) auf. Für diesen speziellen Bereich beschäftigte er seit drei Jahren zwei Mitarbeiter, welche als Team gemeinsam die entsprechenden Kundenaufträge abwickelten. Auf einige Fakten konnte sich der Unternehmer keinen Reim machen. Die Kilometerstände des Firmenfahrzeugs zeigten häufig mehr an, als bei den Fahrten zu erwarten wäre. Ferner machte sich unser Mandant Gedanken, warum es häufig Störungen in den installierten Anlagen gab, wo er die beiden Mitarbeiter dann zur Störungssuche und Behebung hinschicken musste. Er beauftragte unsere Detektive seine verdächtigen Mitarbeiter für drei Tage in Düren zu observieren.
Der Einsatz begann am Firmensitz für unsere Detektive. Düren und Umgebung sind unseren Detektiven bestens bekannt, was sehr vorteilhaft für Observationen ist. Die Auftragsliste für die beiden Zielpersonen umfasste an diesem Tag den Aufbau von zwei Sat-Empfangsanlagen sowie Störungsbehebungen zweier bereits aufgebauter Anlagen. Unsere Detektive folgten ihnen dabei in zwei Fahrzeugen aus dem eigenen Fuhrpark der Detektei. Als erstes fuhren sie die beiden Kunden zwecks Anlagenaufbaus an. Sie waren dabei erstaunlich schnell und professionell. Unser Mandant rechnete mit jeweils drei Stunden Montagezeit für die beiden Monteure pro Anlagenbau. Bereits nach 5 Stunden waren sie jedoch schon fertig. Dann fuhren sie zur ersten Störungsbehebung. Durch ein Fenster im Keller waren sie bei der Arbeit zu beobachten. Im Verteilerschrank des Satverteilungssystems öffneten sie ein separates Gehäuse. Da unsere Detektive auch in technischen Dingen gut bewandert sind, erkannten sie mit dem Fernglas, das dieses Gehäuse die Stromversorgung des Verteilerschranks beherbergte und noch ein anderes Gerät welches sich auf die Entfernung nicht bestimmen ließ. Den Detektiven gelang es jedoch, ein hochauflösendes Foto bei dieser Gelegenheit zu schießen. Vielleicht würde eine spätere Vergrößerung mehr Klarheit verschaffen. Nach zehn Minuten schlossen die beiden Zielpersonen den Schrank und fuhren wieder davon. Jedoch nicht wie erwartet zur nächsten Störungsstelle, sondern nach Eschweiler, einem Nachbarort von Düren. Dort bauten sie dann wiederum eine Empfangsanlage in einem Privathaushalt auf.
Von diesem Kunden wussten unsere Detektive nichts. Auch war es seltsam, dass die beiden Monteure für ihre Arbeit sofort mit Bargeld bezahlt wurden. Nach Rücksprache mit unserem Mandanten ergab sich, dass dieser Kunde ihm unbekannt war und keinen Auftrag erteilt hatte. Nach zwei Stunden fuhren die beiden Zielpersonen dann zur letzten Störungsbehebung. Auch hier wieder waren sie in zehn Minuten fertig. Am gleichen Abend trat dann unser Mandant mit uns in Kontakt. Er verglich die Angaben der beiden Mitarbeiter mit den Beobachtungen unserer Detektive.
Es gab erhebliche Diskrepanzen:
9-12 Uhr: Anlagenaufbau Peter S. Düren – Tatsächlich 9-11:30 Uhr
11:30 – 12:30 Uhr Pause – Tatsächlich 11:30 Uhr -12 Uhr
12:45 – 15:45 Uhr Anlagenaufbau Walter M. Düren – Tatsächlich 12:15 – 14:45 Uhr
16 - 17 Uhr Störungsbeseitigung Kopfstation Klaus O. - Tatsächlich 14:50 - 15 Uhr
17 – 17:45 Uhr Störungsbeseitigung Marlene F. Düren – Tatsächlich 15:20 – 15:30 Uhr
Von dem zusätzlichen Kunden in Eschweiler tauchte in der Abrechnung nichts auf. Unsere Fotos von dem Verteilerschrank fand unser Mandant sehr interessant. Er fuhr noch am gleichen Abend dorthin und kontrollierte den Schrank. Tatsächlich befand sich in dem Zusatzgehäuse für das Netzgerät ebenfalls ein programmierbares Zeitschaltgerät. Die Ausfälle der Empfangsanlage kamen durch Unterbrechung der Stromversorgung zu vorher programmierten Zeiten zustande. Sogar der nächste Ausfall war schon für Ende der folgenden Woche vorprogrammiert. Wahrscheinlich ein Zeitpunkt, an dem die beiden Monteure auf eigene Kasse eine weitere Anlage aufbauen würden. Unser Mandant dankte den Detektiven der Detektei TUDOR für Düren und entließ die beiden Monteure fristlos. Danach musste er in einigen Verteilerschränken die Zeitschaltuhren beseitigen. Von da an liefen fast alle Anlagen störungsfrei.
Unter Tränen rief eine Frau aus Düren in unserer Detektei an und erzählte von ihren Vermutungen. Ihr Verlobter machte in letzter Zeit häufig Fahrradtouren. Diese fingen am Freitag an und endeten Sonntagabend. Er meinte er sei durch seinen Job so gestresst, so dass diese Touren der Entspannung dienten. Mittlerweile war er jedes zweite Wochenende unterwegs, und Misstrauen Seitens der Verlobten erschien auch uns angebracht. Es galt die Wahrheit bezüglich der Fahrradtouren herauszufinden. Handelte es sich hier um Untreue?
Schon am nächsten Freitag war eine neue Tour geplant. Es sollte dieses Mal in die Eifel, Luxemburg und Belgien gehen. Zwei Teams unserer Tudor Detektei für Düren standen bereit. In jedem Kofferraum unserer Fahrzeuge befand sich ein Fahrrad. Ein digitaler Funk ermöglichte den Ermittlern einen ständigen Kontakt zur Absprache miteinander. Am Freitagnachmittag fuhr unsere Zielperson in seinem Auto los, Fahrrad, Zelt und Ausrüstung gut im Auto verstaut. Die Fahrt ging jedoch nicht weit, lediglich drei Ortschaften weiter. Hier hielt er vor einem Gasthof und wartete in seinem Auto. Nur einige Minuten später fuhr ein Auto vor. Eine junge Frau stieg aus dem Auto und unser Mandant stieg aus seinem Fahrzeug aus. Lachend fielen sich die beiden Personen in die Arme, gefolgt von sehr leidenschaftlichen Küssen.
Unsere Detektive folgten den Zielpersonen unauffällig. Unbemerkt nahmen sie am Nebentisch Platz. Das Paar fühlte sich sicher und sprach daher auch nicht leise miteinander. Bei der Frau handelte es sich um die Schwägerin unserer Zielperson. Schwager und Schwägerin hatten sich wohl ineinander verliebt und planten gemeinsam die Trennung von ihren bisherigen Partnern. Sie hatten für zwei Nächte in dem Gasthof ein Zimmer gebucht. Direkt nach dem Essen zogen sie sich in ihr Zimmer zurück. Erst am nächsten Tag waren sie wieder zu sehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen sie auf einen langen Spaziergang. Danach zogen sie sich erneut auf ihr Zimmer zurück. Der Abend und der nächste Tag liefen nach demselben Muster ab. Die beiden wollten in Ruhe ihre Verliebtheit genießen. Unsere Detektive für Düren hatten eine sehr umfangreiche Beweismappe erstellen können.
An folgendem Montag war ein Treffen mit unserer Mandantin und den zuständigen Detektiven in Düren vereinbart worden. Sie nahm das Ergebnis unserer Observation sehr traurig zur Kenntnis. Noch an diesem Abend beendete sie die Beziehung. Dem Bruder ihres Mannes teilte sie jedoch die Sachlage mit. Für unseren schnellen Einsatz und der Diskretion dankte sie uns.
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