Die TUDOR Detektei in Heinsberg löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Heinsberg:
Sind Sie auf der Suche nach Hilfe, um Ihre privaten oder wirtschaftlichen Probleme zu lösen? Benötigen Sie einen starken Partner an Ihrer Seite, welcher mit fairen Preisen und Kompetenz punkten kann, all das in Heinsberg? Detektive der Tudor Detektei Köln stehen jederzeit für Sie auf Abruf bereit. Sei es bei Mobbing, Stalking und Ehebruch oder dem Lohnfortzahlungsbetrug – Detektive in Heinsberg sorgen für die erforderlichen gerichtsverwertbaren Beweise. Folgende Einsatzbeispiele zeigen deutlich, wie diskret und kompetent unsere fest angestellten Detektive in Heinsberg vorzugehen wissen. Übrigens ermittelt unsere Detektei weltweit bei wirtschaftlichen und privaten Auftragshintergründen.
Da unsere Detektive sich in Heinsberg perfekt auskennen, müssen keine Überprüfungen bezüglich der Örtlichkeit durchgeführt werden. Für die Diskretion ist bei uns gesorgt, denn Sie finden bei uns keine wechselnden Ermittler vor. Fest angestellt, wissen unsere Detektive in Heinsberg zu gut, Ihre und unsere hohen Ansprüche an den erwünschten Erfolg zu erfüllen. Suchen Sie nach einer Lösung? Rufen Sie uns unverbindlich und kostenfrei an. Gerne führen wir mit Ihnen ein produktives Erstgespräch.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Düsseldorf
Grafenberger Allee 293
40237 Düsseldorf
TEL 0211 - 936 782 35
@ E-Mail schreiben
Termine nach Vereinbarung
Eine Dame aus Heinsberg rief in unserer Tudor Detektei Köln an. Sie hatte ein Problem, welches sie diskret und verschwiegen mit unseren Detektiven persönlich in Heinsberg besprechen wollte. Unsere Detektive machten sich sofort auf den Weg zu ihr. Zuhause erzählte sie von ihrer neuen Liebe. Sie hatte den Mann über einen Chat kennengelernt. Seit einem halben Jahr waren sie nun schon zusammen, aber so wirklich wusste sie nicht viel von ihm. In der Zwischenzeit hatte er ihr sogar einen Heiratsantrag gemacht, welchen sie auch angenommen hatten. An ihrer linken Hand trug sie den Verlobungsring. Er wohnte am anderen Ende der Stadt. Nie wurde sie in seine Wohnung eingeladen. Angeblich sei es da nicht so gepflegt und gemütlich wie bei ihr. In letzter Zeit lieh er sich ständig Geld bei ihr aus, angeblich weil er seinem studierenden Sohn in Stuttgart aus der Klemme helfen müsse. Ihr kam alles sehr dubios vor, daher sollten unsere Detektive in Heinsberg sich den Herrn einmal genauer ansehen. Alle wichtigen Informationen übergab sie unseren Ermittlern.
Wir wussten wo unsere Zielperson arbeitete. Es handelte sich hier um ein Aachener Unternehmen. Hier war er angeblich als Sachbearbeiter tätig. Tatsächlich fuhr unsere Zielperson am ersten Observationstag in die Firma. Er arbeitete bis 17:10 Uhr. Danach fuhr er in die Innenstadt zum Bahnhof. Eine sehr junge Frau mit Kleinkind stieg in sein Fahrzeug und gemeinsam ging es nach Heinsberg. Vor seiner Wohnung angekommen unternahmen die beiden Personen einen Spaziergang, bei dem er den Kinderwagen schob.
Eine Detektivin und ein Detektiv folgten als Spaziergänger der Zielperson mit Begleitung. Beide unterhielten sich laut und schienen sich unbeobachtet zu fühlen, denn es war nicht ohne Risiko, in derselben Stadt wie unsere Mandantin so aufzutreten. Als er das Baby aus dem Wagen nahm, sprach er beruhigend mit ihm und bezeichnete sich selbst als Papa. Den Gesprächsfetzen konnten unsere Ermittler entnehmen, er würde sich nur mit unserer Mandantin treffen, damit er mit seiner kleinen Familie besser leben könne. Nach dem Spaziergang ging die kleine Familie in seine Wohnung. Weitere Recherchen durch unsere Tudor Detektei Köln ergaben folgendes: Unsere Zielperson war tatsächlich der Vater von dem Baby. Mit der Frau lebte er seit einigen Wochen erst zusammen, davor traf er sich mit ihr in ihrer Heimatstadt Aachen. Unsere Beweise überführten den Heiratsschwindler.
Für unsere Mandantin in Heinsberg waren die Informationen nur sehr schwer zu verkraften. Instinktiv hatte sie jedoch schon mit so einem Ausgang gerechnet. Über ihren Anwalt forderte sie das ausgeliehene Geld zurück. Mit der einstigen Liebe wurde nun eine Ratenzahlung vereinbart. Weitere Schritte wollte sich unsere Mandantin noch überlegen. Unserer Detektei für Heinsberg sprach sie ein großes Lob aus.
Manche Angestellte erweisen sich nicht unbedingt loyal ihrem Arbeitgeber gegenüber. So musste ein Angestellter von uns in Heinsberg observiert werden. Sein Arbeitgeber aus Aachen vermutete, sein Mitarbeiter gehe der Schwarzarbeit nach. So wie es schien, arbeitete unsere Zielperson nebenbei als Schwarzarbeiter. Freunde des Unternehmers hatten ihn nämlich bei verschiedenen Gartenarbeiten in fremden Gärten beobachten können. Unser Mandant ärgerte sich sehr, denn sein Mitarbeiter erschien immer müde und übernächtigt an seinem Arbeitsplatz. Es war bisher alles nur eine Vermutung, aber unser Mandant wollte nun die Wahrheit. Unsere Tudor Detektei Köln stellte ein Team Detektive zusammen. Eingesetzt wurden in Heinsberg Detektive, welche sich mit den örtlichen Gegebenheiten gut auskannten.
Tatsächlich könnten unsere zwei Teams in Heinsberg schon am ersten Observationstag Erfolge für sich verbuchen. Direkt nach Arbeitsschluss fuhr die Zielperson zu sich in die Wohnung. Ein knappe halbe Stunde später erschien er im Jogginganzug und stieg in sein Auto. Bereits nach 5 Minuten Fahrt hielt er vor einem Einfamilienhaus. Er klingelte kurz, wohl um sich anzumelden, begann direkt im Anschluss den Rasen zu mähen. Danach putze er das Auto der Bewohner. Nach gut 2 Stunden Arbeit steckte ihm der Bewohner Geld zu.
Für unsere Zielperson war nun erst wirklich Feierabend. Diesen verbrachte er zuhause auf seinem Balkon bei Zigaretten und einigen Flaschen Bier. Unsere Teams hatten sich perfekt vor dem Haus positioniert, so dass sie den vorderen und hinteren Bereich des Mehrfamilienhauses gut im Visier hatten. Unsere Detektive in Heinsberg hatten kräftig gerichtsverwertbare Beweise sammeln können. Der folgende Tag führte die Zielperson nach der Arbeit zu einem uns bisher unbekannten Haus. Hier strich er über 3,5 Stunden hinweg den Gartenzaun, dafür wurde ihm wieder Geld nach getaner Arbeit zugesteckt. Es war offensichtlich: Die Zielperson war müde von extrem langen Arbeitstagen. Dazu ging er noch der unerlaubten Schwarzarbeit nach. Wer Schwarzarbeit vergibt macht sich ebenfalls strafbar.
Unsere Mandantin in Heinsberg dankte unseren Detektiven. Er führte ein Gespräch mit seinem Mitarbeiter, der jedoch bezüglich der Schwarzarbeit widersprach. Angeblich war das Geld lediglich ein Trinkgeld. Zielperson und Mandant konnten sich jedoch einig werden. Der Arbeitgeber gewährte ihm noch eine Chance. Der Angestellte versprach seine Gefälligkeiten in fremden Gärten aufzugeben.
Laden Sie sich einfach und unkompliziert unsere Firmenbroschüre herunter und machen Sie sich ein Bild von Tudor; einer der führenden Detekteien in Deutschland.
DownloadIn 4 Schritten zur Lösung Ihres Falles. Nutzen Sie unsere Online-Beratung.