Die TUDOR Detektei in Friedrichsdorf löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Friedrichsdorf:
Schon seit über 50 Jahre steht die Tudor Detektei Mandanten zu allen wirtschaftlichen und privaten Problematiken zur Seite. So ermitteln, observieren und recherchieren unsere Detektive auch in Friedrichsdorf für Sie. Lohnfortzahlungsbetrug, Industriespionage, Spesenbetrug, Ehebruch und Mobbing sind nur einige wenige der Auftragshintergründe für unsere Ermittler. Nachfolgende Fallbeispiele verdeutlichen, mit welcher großen Kompetenz und Diskretion unsere Detektive vorzugehen verstehen. Dieses gilt für den weltweiten Einsatz unserer Ermittler. Haben auch Sie Probleme die nach einer Lösung verlangen?
Wir bieten Ihnen sehr gerne ein kostenfreies und völlig unverbindliches Erstgespräch an. Unsere Detektive befinden sich alle grundsätzlich in Festanstellung, sodass wir Ihnen absolute Diskretion garantieren können. Selbstverständlich wird für jeden Fall ein individueller Lösungsweg erarbeitet. Fragen Sie uns auch zu den Kosten, denn Sie haben hier Transparenz und Kundenfreundlichkeit von uns zu erwarten. Die gerichtsverwertbaren Beweise sammeln wir seriös und legal, selbstverständlich nicht nur in Friedrichsdorf.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Detektei Tudor Frankfurt am Main
Rothschildallee 4
60389 Frankfurt am Main
TEL 069 - 29 45 95
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Ein Mandant unserer Tudor Detektei musste sich sehr über einen Mitarbeiter seines Unternehmens ärgern. Dieser meldete sich ständig krank und machte dem Unternehmer durch seine ständigen Arbeitsausfälle das Leben schwer. Der Angestellte wurde jedoch mehrfach während seinen Krankschreibungen von Kollegen beim Freizeitsport und Events gesehen. Meistens meldete er sich wegen Magen- und Darmproblemen krank. Da bereits schon nach zwei Wochen Arbeitseinsatz eine erneute Krankmeldung bei unserem Mandanten einflatterte, wollte dieser nun Gewissheit. Machte sich der Mitarbeiter auf seine Kosten eine schöne Zeit oder war er wirklich krank? Die Aufgabe das heraus zu finden wurde unseren Tudor Detektiven für Friedrichsdorf übertragen.
Die Zielperson wohnte in Friedrichsdorf. Detektive auf drei Teams verteilt hielten sich vollkommen unauffällig in der Nähe seines Wohnhauses auf. Lange mussten die Detektive in Friedrichsdorf nicht auf den „Kranken“ warten. Er kam aus dem Haus, stieg in sein Auto und fuhr direkt zum Einkaufen. Bisher machte er eigentlich einen gesunden Eindruck, aber für voreilige Prognosen haben unsere Detektive grundsätzlich zu viel Erfahrung. Manchmal trügt der Schein! Doch in diesem Fall definitiv nicht, denn direkt nachdem der Mann seinen Einkauf im Haus verstaut hatte, machte er sich einen schönen Tag im Garten.
Er arbeitete schwer körperlich, trank einige Flaschen Bier dabei und hielt einen Mittagsschlaf im Liegestuhl ab. Am zweiten Tag hatte er Geburtstag, wie wir von unserem Mandanten erfahren hatten. Nachmittags fuhren viele Gäste vor und es fand eine große Grillpart statt. Der Zielperson schmeckte es gut, von den Magen- und Darmproblemen war wirklich nichts zu erkennen. Am dritten Observationstag unternahm er sogar eine Tour mit seinem Motorrad. In drei Fahrzeugen folgten unsere Detektive der Zielperson. Nach über vier Stunden kam er erst wieder zurück, um danach direkt sein Motorrad und Auto zu putzen. Es wurde Zeit für einen Bericht, denn der Mandant wollte am dritten Tag einen ersten Bericht erhalten.
Nachdem der Mandant Einblick in die Beweismappe genommen hatte, sprach er unseren Tudor Detektiven in Friedrichsdorf ein großes Lob aus. Die Beweise reichten ihm völlig aus, sodass unsere Ermittler die Observation als beendet ansahen konnten. Wie wir hörten, wurde dem Lohnfortzahlungsbetrüger eine fristlose Kündigung in Aussicht gestellt, was ihm natürlich einen gehörigen Schrecken einjagte. Bisher musste sich unser Mandant nicht mehr über zahlreiche Krankmeldungen des Mitarbeiters ärgern.
Eine Frau aus Friedrichsdorf setzte sich mit unserer Tudor Detektei wegen ständigen Diebstählen in Verbindung. Sie lebte in einem kleinen Haus, zu dem ein sehr großer Garten mit einem Gartenhaus gehörte. Seit einigen Wochen lebte die Mandantin alleine und das Wissen, dass sich ein Dieb nachts bei ihr auf dem Grundstück herumtrieb, machte ihr gewaltige Angst. Von ihrem Mann getrennt lebend, wollte sie diesen nicht um Hilfe bitten. Unsere Tudor Detektive für Friedrichsdorf erschienen ihr als ideale Lösung zu dem Problem. Sie wollte drei unserer erfahren Teams beim nächtlichen Einsatz auf ihrem Grundstück wissen. Ein Team war nur für den Innenraum des Gartenhauses geplant, zwei weitere Teams sollten sich rund um das Grundstück positionieren. Ihr Instinkt sagte ihr, es könnte sich um eine Person aus ihrem Umfeld handeln. Seltsam war, der Dieb hatte offenbar einen Schlüssel für das Gartenhaus. Nur das Schloss auszuwechseln war keine Option für unsere Mandantin, denn sie wollte unbedingt wissen wer genau hinter den Diebstählen stecken könnte.
Zwei Tage später, so von der Mandantin gewünscht, begannen unsere Detektive in Friedrichsdorf mit ihrer diskreten Tätigkeit. Lange vor Einbruch der Dunkelheit begab sich ein Team in das Gartenhaus. Zwei weitere Teams verteilten sich rund um das Haus der Mandantin. Ein Fahrzeug war als Handwerkerfahrzeug getarnt. In den ersten drei Nächten warteten alle drei Teams vollkommen umsonst. Bis zum Tagesanbruch geschah nichts Auffälliges, weder im Garten noch sonst wo in der Nähe von dem Haus.
Die Mandantin blieb selbst jede Nacht wach, hatte sogar dafür Urlaub genommen. Sie wollte unbedingt den Täter bei dem Diebstahl selbst sehen. In der vierten Nacht war es dann endlich soweit. Der Langfinger wollte sich wieder Diebesbeute holen. Um 23:55 Uhr schlich ein Mann um das Haus und ging sofort in Richtung Gartenhaus. Er schloss mit einem Schlüssel auf und leuchtete in den Innenraum, so als würde er etwas Bestimmtes suchen. Er war natürlich sehr erschrocken, als unsere Detektive ihre Taschenlampen anmachten und ihn direkt anstrahlten. Er machte eine Kehrtwendung, lief jedoch unseren anderen beiden Teams in die Arme, einschließlich unserer Mandantin. Unserer Mandantin wurde es richtig übel, als sie sah um wen es sich bei dem Dieb tatsächlich handelte: es war ihr Mann, von dem sie sich getrennt hatte.
Es folgte ein Gespräch zwischen dem Paar. Der Mann wollte seine Frau nicht um Werkzeug und weitere Dinge aus dem Gartenhaus bitten, da sein Stolz dieses nicht zulassen wollte. So hatte er mit seinem Schlüssel sich heimlich bedient. Dass er diesen Schlüssel hatte wusste unsere Mandantin nicht. Sie konnte das auch nicht, denn er hatte während der Trennungsphase diesen ohne ihr Wissen nachmachen lassen. Die Mandantin war fassungslos, da sie ihm jederzeit das Gestohlene auch freiwillig überlassen hätte. Sie war sehr wütend und zur Strafe musste ihr Mann die Kosten für den gesamten Einsatz der Detektive in Friedrichsdorf übernehmen.
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