Die TUDOR Detektei in Marburg löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Marburg:
Die speziell ausgebildeten Privat- und Wirtschaftsdetektive von Tudor werden regelmäßig vor Ort als Detektei in Marburg an der Aufklärung von Wirtschaftskriminalität und privaten Angelegenheiten beauftragt. Neben Untreue, Mobbing und Stalking nutzen die Ermittler der Tudor Detektei auch bei wirtschaftlichen Straftaten neueste Observationstechnik und ihre langjährige Erfahrung, um schnell an gerichtsverwertbare Beweise zu gelangen.
Das soll der nächste Fall deutlich machen. Wie bei allen Fällen, finden die Einsätze der Detektei in Marburg diskret und völlig unbemerkt statt. Unsere professionellen Detektive agieren in Marburg immer wieder - dies erfolgreich und legal. Betreut werden die Einsätze vor Ort ausgehend vom nächstgelegenen Einsatzbüro. Unsere Detektei ist ein starker und zielorientierter Partner für Sie.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Kassel
Fünffensterstraße 2
34117 Kassel
TEL 0800 - 29 45 95 0
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Termine nach Vereinbarung
Unser Auftraggeber betreibt ein Unternehmen zur Tankstellenbetreuung in Marburg. Er hatte im August mehrere Aussendienstmitarbeiter beschäftigt. Sämtliche Kollegen hatten fast identische Monatsabschlüsse bis auf eine Ausnahme. Der Auftraggeber wollte daher herausfinden lassen, ob es am Mitarbeiter lag und dieser seiner Arbeit nicht korrekt nachging, oder ob er nur Pech mit seinen Kunden hatte. Bereits mehrmals hatte unsere Detektei Marburg schon als Einsatzort.
Die Observation unseres zusammengestellten Detektiv Teams sollte 3 Tage dauern und falls keine Erkenntnisse auftauchten, sollte diese Zeit in Marburg verlängert werden. Da der Mitarbeiter aber für sich schon einen geregelten Tagesablauf hatte, war eine Verlängerung nicht nötig. Wir hefteten uns mit unserem Observationsfahrzeug an den Verdächtigen und folgten ihm mit sicherem Abstand auf seiner Tour. Zuerst fuhr er an ein Cafe und frühstückte dort eine Stunde lang.
Danach besuchte er seinen ersten Kunden. Nach 20 Minuten war die geschäftliche Besprechung beendet und wir folgten der Zielperson zur nächsten Tankstelle. Auch dort war der Besuch nach einer halben Stunde beendet.
Auf dem Parkplatz nahm der Beobachtete dann einige Magnettafeln aus dem Kofferraum seines Fahrzeugs und deckte damit die Firmenwerbung ab. Danach machte er anscheinend private Besorgungen und ging sehr entspannt einkaufen. Damit unsere Detektive sicher sein konnten das dieser Tag kein Einzelfall war, setzten die Berufsdetektive ihre Beobachtungen am nächsten Tag weiter fort und erlebten dasselbe Spiel in Marburg. Detektive dokumentierten Beweise unter anderem mit Fotos und informierten den Auftraggeber. Dieser kündigte daraufhin das Arbeitsverhältnis. Unseren Einsatz bezeichnete er als professionell und vorbildlich.
Für einen Unternehmer in Marburg wurde das Verhalten einer Mitarbeiterin untragbar. Diese meldete sich ständig krank. Teilweise mit Krankmeldungen, aber auch immer wieder mal nur für einen Tag. Angeblich litt sie unter schwerer Migräne. Für Herrn Waldemar K. war es nun wirklich an der Zeit, seiner Angestellten einmal kräftig auf den Zahn zu fühlen. Er wollte endlich wissen woran er mit ihr war. So wandte er sich an unsere Detektei. Marburg war Arbeits- und Wohnort der Zielperson. Da sie momentan wieder einmal für eine Woche krankgeschrieben war, bat er uns um schnellstmögliche Hilfe. Bereits am folgenden Tag waren zwei Teams unserer Detektei in Marburg im Einsatz für ihn.
Morgens um 6 Uhr standen unsere gut getarnten Fahrzeuge völlig unauffällig in der Nähe des Wohnhauses unserer Zielperson. Die Detektive konnten bis 13.35 Uhr nichts an Auffälligkeiten entdecken. Dann jedoch verließ die Zielperson das Haus. Sie stieg in ihr Auto und fuhr in die Stadt. Über Funk ständig in Absprache, folgten unsere Detektive der Zielperson in Marburg im Wechsel. Sie parkte in der Stadt und machte einen langen Einkaufsbummel.
Gut bepackt mit Einkaufstüten, fuhr sie gegen 16.15 Uhr wieder zurück zu ihrem Wohnhaus. Den Rest des Tages blieb sie im Haus. Am folgenden Tag begann sie früh mit ihrem Tagesprogramm. Zuerst ging es zum Sport, danach unter die Sonnenbank und zum Schluss wurden ihre Nägel auf Vordermann gebracht. Sie machte bei allen Aktionen einen rundum glücklichen und positiven Eindruck. Von Migräne wirklich keine Spur. An Tag 3 putzte sie ausgiebig ihr Fahrzeug und machte leichte Gartenarbeit. Nachmittags kamen vier junge Frauen zu ihr zu Besuch. Offensichtlich wollte sie sich mit der Krankmeldung ein paar zusätzliche Urlaubstage gönnen – auf Kosten ihres Arbeitgebers!
Beweislast hatten unsere Detektive in Marburg ausreichend gesammelt. Unser Mandant war ziemlich geschockt, als er sich unsere detaillierte Beweismappe ansah. Seine Vermutungen wurden bestätigt. Er rief seine „kranke" Angestellte an und bat um ihr Erscheinen. Natürlich kündigte er ihr fristlos. Sie war sich ihrer Schuld bewusst und verzichtete daher auch auf rechtliche Schritte.
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