Die TUDOR Detektei in Bramsche löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Bramsche:
Benötigen Sie bei einem wirtschaftlichen oder privaten Problem kompetente Hilfe? Unsere Tudor Detektei für Bramsche hilft Ihnen seriös und erfolgsorientiert schnell weiter. Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe werden von unseren Detektiven immer diskret bearbeitet. Seit über fünf Jahrzehnte helfen wir zum Beispiel bei Lohnfortzahlungsbetrug, Markenfälschung, Industriespionage, Spesenbetrug, Untreue und Unterhaltsbetrug. Unsere Detektive befinden sich in Festanstellung – Diskretion garantiert.
Wie gerichtsverwertbare Beweise zustande kommen können Sie in nachfolgenden Fallbeispielen entnehmen. Da Sie mit Sicherheit noch Fragen an uns haben, möchten wir ein Erstgespräch mit uns anbieten. Natürlich völlig kostenfrei, unverbindlich und streng verschwiegen. Lösungsmöglichkeiten werden vorgestellt, ebenso erhalten Sie klare Auskunft über entstehende Kosten in Bramsche. Detektive observieren, recherchieren und ermitteln für Sie. Wir lösen ihre Probleme schnell und effektiv.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Münster
Hafenweg 19
48155 Münster
TEL 0251 - 590 835 05
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Termine nach Vereinbarung
Wer eine Nebenbeschäftigung zu seiner hauptberuflichen Tätigkeit ausübt ist an einige Regeln gebunden. Diese betreffen zum Beispiel die maximal zulässige Gesamtarbeitszeit. Zudem dürfen dem Hauptarbeitgeber keine Nachteile durch den Nebenerwerb entstehen. Da dies in der Regel häufig missachtet wird, kommen oft unsere Detektive zum Einsatz. Sie können die Legalität der Nebenbeschäftigung überprüfen und bei Verstößen auch direkt die erforderlichen Beweismittel sammeln. Den Verdacht die Nebenbeschäftigung seines Mitarbeiters könnte unerlaubt sein, hatte ein Unternehmer aus Bramsche. Der Mitarbeiter hatte die Nebenbeschäftigung dem Unternehmer zwar mitgeteilt, weigerte sich aber Details darüber zu liefern. Als er nun immer häufiger durch Krankheit fehlte, wollte der Unternehmer Klarheit durch unsere Tudor Detektei für Bramsche.
Im Prinzip handelte es sich um eine Personen-Observation des Mitarbeiters. Dazu standen am nächsten Tag zwei Teams unserer Detektive in Bramsche bereit. Bei der Auftragserteilung durch den Unternehmer war vereinbart worden, den Mitarbeiter nach Beendigung seiner hauptberuflichen Tätigkeit zu observieren. Bereits um 16:30 Uhr standen die beiden Teams nahe dem Parkplatz an dem Unternehmen. Da der Unternehmer uns den Fahrzeugtyp des Mitarbeiters nannte, war die Observation sehr einfach für unsere Detektive in Bramsche.
Punkt 17 Uhr kam eine Person auf welche die Personenbeschreibung des Unternehmers zutraf zu dem Fahrzeug und stieg darin ein. Dann fuhr er los und unsere Detektive folgten ihm in ausreichendem Abstand mit beiden Fahrzeugen. Die Fahrt endete bei dem Wohnhaus des Mitarbeiters. Dort ging er hinein und kam nach einer Stunde wieder hinaus. Er stieg erneut in sein Fahrzeug und fuhr damit zwei Ortschaften weiter. Vor dem Unternehmen eines Konkurrenten unseres Auftraggebers hielt er an und betrat das Gebäude. Dort arbeitete er an diesem Abend noch 4 Stunden. Da die Observation für 10 Tage angesetzt war summierte sich die zusätzliche Arbeitszeit in der Observations-Phase auf 32 Stunden. Samstags und sonntags blieb der Mitarbeiter zuhause.
Nachdem unsere Detektive in Bramsche unseren Mandanten über die Ermittlungsergebnisse unterrichteten, bestellte er seinen Mitarbeiter zu einem persönlichen Gespräch. Dieser war sehr über die Vielfalt der Informationen seines Chefs überrascht und erkannte schnell seine Ausweglosigkeit. Er gab seine Nebenbeschäftigung auf, um seinen Hauptbeschäftigung bei unserem Mandanten nicht zu verlieren. Eine Kündigung blieb ihm dabei erspart.
Nicht selten lassen erwachsene Kinder Elternteile von unseren Detektiven observieren. Ein junges Ehepaar kam zu unserer Tudor Detektei für Bramsche. Der Vater der Frau war vor zwei Jahren Witwer geworden. Zuerst war es eine sehr schwere Zeit ohne seine Frau, aber langsam fand er immer mehr in das Leben zurück. Nun hatte er seit drei Monaten eine Haushaltshilfe. Es handelte sich hier um eine junge Frau, die auch ein Zimmer in seinem Haus bewohnte. Für ihren Arbeitgeber sollte sie kochen, putzen und die Wäsche waschen und bügeln. Doch immer wenn unsere Mandantin den Vater besuchte, war das Haus in einem sehr chaotischen Zustand. Die Haushaltshilfe war jedoch von Mal zu Mal teurer gekleidet und trug Schmuck der alles andere als billig war. Nun hatte der Vater verkündet er habe sich in die Haushaltshilfe verliebt und würde sie bald heiraten. Wie aus dem Nichts war diese aufgetaucht und über ihre Vergangenheit schwieg sie nur. Unsere Mandanten wollten nun eine Observation. Sie baten auch um eine gründliche Recherche zu der Person.
Ein Team begann sofort mit der Recherche. Diese verlief schwerer als sonst üblich. Die Frau hatte alle Spuren extrem gut verwischt, aber unsere Detektive in Bramsche waren ihr dennoch weit überlegen. Tatsache war, die Haushaltshilfe war bereits verheiratet, und das schon seit gut 4 Jahren. Sie lebte von ihrem Mann seither getrennt. Unsere Detektive fanden heraus, dass sie ständig fremd gegangen und auch in einige kriminelle Delikte verwickelt gewesen war.
Bei einer ehemaligen Arbeitgeberin hatte sie ständig gestohlen. Bei einem anderen Arbeitgeber hatte sie sogar in noch größerem Stil Langfinger gespielt. Sie hatte alles andere als eine seriöse Vergangenheit. Es war auch bekannt, wie sehr sie Luxus und Labels bekannter Designer liebte. Die Observation verlief wie dann schon erwartet. Der Vater unserer Mandantin ging mit seiner „Zukünftigen“ so gut wie jeden Tag einkaufen und seine Kreditkarte war dabei wirklich im Dauereinsatz. Dabei kaufte die Frau ihre Kleidung nur in sehr teuren Geschäften ein. Ebenso steuerte sie gerne Parfümerien und Juweliere an.
Als die Mandanten alle Beweise in Bramsche vorgelegt bekamen, waren sie entsetzt. Offensichtlich handelte es sich hier sogar um eine Heiratsschwindlerin. Mit den Beweisen ging das Paar direkt zu dem Vater. Dieser war natürlich alles andere als erfreut über das was unsere Detektive an das Tageslicht gebracht hatten. Er wollte sofort ein Gespräch mit seiner Freundin führen, was er auch tat. Diese packte noch in der Nacht ihren Koffer und war am nächsten Tag verschwunden. Da sie auch den teuren Schmuck mitgenommen hatte überlegte der Vater unserer Mandantin noch, ob er uns mit einer Personensuche beauftragen sollte. Bisher haben wir noch nichts von ihm gehört.
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