Die TUDOR Detektei in Schönebeck löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Schönebeck:
Privatdetektive haben heutzutage ein spannendes, breitgefächertes Aufgabengebiet. Neben Diebstahl, Erbangelegenheiten oder Ehebruch, müssen die speziell ausgebildeten Ermittler der Tudor Detektei für Schönebeck auch bei Mobbing oder auch – wie im nächsten Fall – Stalking helfen. Mit uns haben Sie einen kompetenten Partner auch bei wirtschaftlichen Problemen an Ihrer Seite.
Dank der Erfahrung von über 50 Jahren und modernster Beobachtungstechnik können die Detektive unauffällig, konsequent und professionell gerichtsverwertbare Beweise beschaffen. Nutzen Sie für schnelle Hilfe ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch. Wir finden für Sie in Schönebeck Lösungsmöglichkeiten - legal und diskret. Über eine Kontaktaufnahme zu uns sind wir sehr erfreut!
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Magdeburg
Hegelstraße 39
39104 Magdeburg
TEL 0391 - 505 498 18
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Termine nach Vereinbarung
Ein Ärzteehepaar aus Schönebeck suchte völlig verängstigt unsere Detektei auf. Die beiden Kunden fühlten sich von einem Stalker verfolgt. Der Mann schleiche jeden Abend ums Haus herum. Dabei würde er Fotoaufnahmen von dem Ehepaar anfertigen.
Die Klienten teilten uns mit, dass der Fall bereits eine Vorgeschichte hat, welche sich auf ähnliche Art und Weise am vorherigen Wohnsitz in Bernburg abgespielt hatte und der Stalker daraufhin bereits gerichtlich verwarnt worden sei. Er darf sich offiziell dem Haus der Mandanten nicht nähern. Das Ärzteehepaar hatte schon zweimal die Polizei gerufen, da es den Mann im Garten vermutete. Bis zum Eintreffen der Beamten war dieser jedoch immer schon verschwunden. In späteren Befragungen bestritt der Stalker, in der Nähe des Hauses gewesen zu sein. Auch Foto- oder Videoaufnahmen konnten bei ihm nicht gefunden werden.
Anhand des Gerichtsbeschlusses hatten unsere erfahrenen, ortskundigen und eingespielten Detektive für Schönebeck direkt die Adresse des Verdächtigen und konnten mit der sofortigen Beschattung beginnen.
Der Arbeitslose lungerte tagsüber vorwiegend in Kneipen herum, wobei er fast immer eine komplette Fotoausrüstung mit sich herumtrug, ohne diese zu nutzen. Nach Einbruch der Dunkelheit verfolgte unser Team der detektei Schönebeck die Zielperson bis zum Wohnviertel der beiden Ärzte. Der Mann näherte sich dem Wohnhaus durch ein Waldstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die Detektive mussten bei der Verfolgung sehr vorsichtig vorgehen, um nicht entdeckt zu werden.
Aus sicherer Entfernung gelang es dann schließlich, den Stalker bei seiner nächtlichen Betätigung im Garten der Mandanten zu filmen und zu fotografieren. Das Beweismaterial wurde am darauffolgenden Tag den Klienten übergeben. Diese haben es sofort an ihren Rechtsanwalt weitergeleitet, der gemeinsam mit den Behörden sofort alle notwendigen Schritte gegen den Stalker veranlasst hat.
Unsere Tudor Detektei bekam einen Anruf eines Unternehmers aus Magdeburg. Er erkundigte sich zu dem Thema Lauschabwehr. Er hatte Sorge, er könnte mit Abhörgeräten belauscht werden. Wir sagten einer Überprüfung zu und am folgenden Tag begann der Einsatz für unsere Detektive. Schönebeck, dort wo unser Mandant wohnte, sollte zuerst überprüft werden. Danach wollte er die Unternehmensräume in Magdeburg überprüfen lassen.
Pünktlich um 8 Uhr, wie mit unserem Mandanten abgesprochen, rückten unsere Spezialisten für Lauschabwehr an. Drei Detektive in Schönebeck überprüften Zimmer für Zimmer des Privathauses unseres Mandanten. Nachdem alle Funk-Frequenzen gescannt worden waren, konnte erst einmal Entwarnung gegeben werden. Danach wurden auch die beiden PKWs überprüft, ebenfalls ohne Resultat. In einem Gespräch erfuhren wir, auch ein Angestellter seines Unternehmens wohnte keine 500 Meter entfernt. Unsere Spezialisten sind geübt Schwachstellen zu erkennen. Während wir vor dem Haus die PKWs überprüft hatten, telefonierte unser Mandant mit einem schnurlosen Telefon. Diese Geräte übertragen die Gespräche über Funk zu einer Basisstation im Haus, welche dann die Einspeisung in das Telefonnetz übernahm. Unsere Detektive waren neugierig. Es handelte sich um altes analoges Exportgerät aus China, welches noch den überholten CT1 Standard nutzte.
Es hatte eine überraschend hohe Reichweite, jedoch keine Verschlüsselung zwischen Telefon und Basisstation. Auf einem Frequenzscanner konnte das Gespräch unseres Mandanten ganz klar empfangen und verstanden werden. Selbst in 800 Meter Entfernung war das Gespräch sehr gut abzuhören. Große Reichweite und dann keine Verschlüsselung, ein fataler Fehler. Jede Person in 800 Meter Umkreis konnte mit einem Empfänger für 900-960 MHz die Telefonate mithören. Der Verdacht unseres Mandanten seine Gespräche würden abgehört lag nun im Rahmen des Möglichen. Jedoch hatte hier kein direkter Lauschangriff mit Abhörelektronik stattgefunden, sondern unser Mandant hatte durch Unwissenheit selber für die Abhörmöglichkeit gesorgt, zumindest in seinem Umkreis. Natürlich fragten unsere Detektive in Schönebeck nach weiteren technischen Raritäten. Es gab keine weiteren Geräte dieser Art. Er hatte es immer nur im Garten verwendet, da es dort noch einen guten Empfang lieferte.
Auf den Wunsch unseres Mandanten überprüften wir noch das Unternehmen im nahegelegenen Magdeburg. Dort gab es ebenfalls keine Abhörelektronik und vor allem keine gravierenden Sicherheitsmängel. Unser Mandant bedankte sich bei unseren Detektiven und wollte in Zukunft etwas bedachter mit dem Thema Sicherheit umgehen.
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