Die TUDOR Detektei in Geretsried löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Geretsried:
Nicht nur bei Mobbing, Unterhaltsbetrug und Versicherungsbetrug versteht unsere Tudor Detektei München Ihnen zu helfen. Alle privaten und wirtschaftlichen Problematiken lassen sich durch unsere erfahrenen Detektive auch in Geretsried lösen. Wir zählen zu einer der branchenführenden Detekteien. Seit über 50 Jahre helfen wir Mandanten verantwortungsbewusst und kompetent, gerne auch Ihnen! Wir nehmen die Dringlichkeit Ihrer Sorgen ernst, daher stehen wir jeden Tag im Jahr zur Verfügung. Weltweit ermitteln unsere fest angestellten Tudor Detektive für Sie. Seriös und legal sammeln unsere Ermittler gerichtsverwertbare Beweise für Mandanten.
In folgenden Fällen wird leicht deutlich, mit welcher Professionalität und Fingerspitzengefühl unsere Detektive in Geretsried vorzugehen wussten. Selbstverständlich wird auch für Ihren speziellen Fall observiert, ermittelt und recherchiert. Nehmen Sie einfach unser kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch für sich in Anspruch. Selbstverständlich behandeln wir Ihr Anliegen mit Verschwiegenheit und Diskretion. Wir stellen einen starken Partner an Ihrer Seite dar, wenn die Wahrheit an das Licht gebracht werden muss. Bei Bedarf stehen Ihnen unsere Detektive auch vor Gericht als Zeugen zur Verfügung.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Starnberg
Enzianstraße 2
82319 Starnberg
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In unserer Tudor Detektei München ging ein sehr dringender Anruf ein. Eine Frau mittleren Alters, wohnhaft in Schwabing, befürchtete einem Heiratsschwindler in die Netze gegangen zu sein. Da sie jedoch schwer verliebt in diesen Mann war, wollte sie unbedingt mehr über den Mann aus Geretsried wissen. Er hat ihr einen Heiratsantrag gemacht, lieh sich aber ständig Geld von ihr aus. Rückzahlungen gab es bisher jedoch keine. Heraus zu finden wer diese Person wirklich war, sollte nun die Aufgabe unserer Detektive für Geretsried sein. Zum Einsatz sollten zwei Teams kommen. Verliebt hatte sich unsere Mandantin in die Zielperson in einem Chat. Es handelte sich hier um eine Internet-Liebe.
Die Mandantin teilte uns die Anschrift der Zielperson, ebenso wie die Anschrift seines Arbeitgebers mit und übergab ein aktuelles Foto von ihm. Selbst war sie noch nie bei dem Mann in seiner Wohnung gewesen. Angeblich sei es dort zu ungemütlich, wie er ihr mitteilte. Gleich zu Beginn stellten unsere Detektive in Geretsried fest, die angegebene Anschrift war falsch. Nach weiteren Recherchen konnten sie jedoch die richtige Anschrift in Geretsried feststellen. Hier positionierten sich drei Teams, eines davon in einem Transporter. Dieser wurde als Fahrzeug eines handwerklichen Unternehmens durch Werbung getarnt.
Für unsere erfahrenen Detektive in Geretsried war es keine Überraschung, was sie hier zu sehen bekamen. Die Zielperson lebte in einem Einfamilienhaus mit Frau und zwei Kindern. Er war selbstständig und seine Frau erwartete das gemeinsame dritte Kind. An den Tagen wo er unsere Mandantin traf, nahm er immer einen Koffer mit. Unsere Ermittler konnten deutlich hören, wie seine Frau ihm gute Fahrt auf seiner Geschäftsreise wünschte. Offensichtlich wusste sie nichts über das kriminelle Verhalten ihres Mannes. Insgesamt wurde die Zielperson über einige Tage hinweg observiert. Unsere Mandantin wünschte erst nach dem Abschluss Informationen.
Die schlimmsten Befürchtungen unserer Mandantin bestätigten unsere Beweise aus Geretsried. Detektive hatten alles minutiös protokolliert und Fotomaterial angefertigt. Es flossen reichlich Tränen, aber unsere Mandantin bedankte sich bei uns. In ihrem Herzen hatte sie wohl geahnt was auf sie zukommen würde. Bei dem nächsten Treffen mit dem Heiratsschwindler legte sie ihm alle Beweise vor. Sie beendete diese Beziehung. Aus Rücksicht auf seine schwangere Frau, verzichtete sie auf weitere Schritte. Das an ihn ausgeliehene Geld bekam sie von ihm wieder zurück.
Ein Unternehmer aus München benötigte die Hilfe unserer Detektive in Geretsried. Er hatte mit einem ehemaligen Mitarbeiter nachvertragliche Vereinbarungen getroffen. Dieser durfte für 12 Monate nicht für ein Konkurrenzunternehmen tätig werden. Dafür zahlte der Unternehmer eine hohe Abfindung. Jedoch war er sich nicht sicher, ob sich der ehemalige Angestellte auch daran hielt. Dieses herauszufinden war nun die Aufgabe unserer Detektive. Geretsried war der letzte bekannte Wohnort unserer neuen Zielperson.
Der Einsatz wurde durch unseren Stützpunkt Tudor Detektei München geleitet. Er begann am folgenden Tag. Zuerst wurde die Adresse von unseren Detektiven in Geretsried überprüft. Sie stimmte immer noch. Zwei Teams überwachten nun den ehemaligen Mitarbeiter. Ziel war es festzustellen, ob die Zielperson eine Tätigkeit in einem Konkurrenz-Unternehmen unseres Mandanten angenommen hatte bzw. ausübte. Morgens um 7 Uhr standen unsere beiden Detektiv-Teams bereit. Um 8 Uhr verließ die Zielperson das Haus. Sie stieg in einen PKW und fuhr Richtung Autobahn, unsere Detektive folgten dem Fahrzeug und wechselten sich bei der Verfolgung ab. So konnte die Beobachtung nicht entdeckt werden. Die Fahrt ging nach München. Für die 45 km lange Strecke benötigte die Zielperson 51 Minuten. In München mussten unsere Detektive für Geretsried dichter aufschließen, um die Zielperson nicht zu verlieren. Die Gefahr durch eine rote Ampel den Anschluss zu verlieren war in München sehr groß. Da in München sowieso ein Stützpunkt unserer Detektei ist, beschlossen unsere Detektive Verstärkung anzufordern.
Zwei weitere Detektive in zwei Fahrzeugen fuhren der Zielperson entgegen, angeleitet über digitalen Sprechfunk. Die Maßnahme erwies sich als vorteilhaft, denn als ein Fahrzeug unseren verfolgenden Detektiven die Vorfahrt nahm, wäre die Zielperson fast entwischt. Die zur Unterstützung herbeigerufenen Detektive konnten jedoch die Verfolgung fortführen, als die Zielperson ihnen entgegenfuhr. Die Fahrt endete vor einem Reisebüro, in welches die Zielperson dann auch hineinging. Noch war unklar ob der ehemalige Mitarbeiter unseres Mandanten nur eine Reise buchen wollte oder dort arbeitete. Also begaben sich zwei unserer Detektive ebenfalls in das Reisebüro. Sofort sprach die Zielperson die beiden Detektive an, ob er ihnen helfen könne. Schnell wurde klar, dass er hier angestellt war. Ein Reisebüro hatte nichts mit der Branche unseres Mandanten zu tun. Durch geschickte Fragen bekamen die Detektive auch heraus, die Zielperson arbeitete praktisch seit seiner Kündigung bei unserem Mandanten hier.
Damit konnte der Fall geschlossen werden. Es gab keine Hinweise auf einen Verstoß gegen die nachvertraglichen Vereinbarungen. Unser Mandant war zufrieden mit unserer schnellen Aufklärung. Außerdem freute er sich, dass sein ehemaliger Mitarbeiter sich an die Vereinbarungen hielt und zu Recht seine Abfindung erhalten hatte.
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