Die TUDOR Detektei in Kenzingen löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Kenzingen:
Benötigen Sie in Kenzingen Hilfe und Sie müssen dringend gerichtsverwertbare Beweise ausgehändigt bekommen? Unsere Tudor Detektei für Kenzingen stellt sich stark als Partner an ihre Seite. Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe lassen unsere Detektive oft in Kenzingen agieren. Unsere Detektive befinden sich in Festanstellung, wodurch Diskretion bei unserer Detektei garantiert ist. Wir helfen nicht nur bei Lohnfortzahlungsbetrug, Industriespionage, Unterhaltsbetrug und Ehebruch. Sprechen Sie uns an!
Wir sind jeden Tag rund um die Uhr für unsere Mandanten da. In nachfolgenden Einsatzbeispielen bekommen Sie einen ersten Einblick in unsere seriöse und auch legale Vorgehensweise. Möchten Sie Hilfe und würden gerne mehr erfahren? Unsere Tudor Detektei für Kenzingen steht für Sie bereit. Wir beraten Sie gerne und zeigen mögliche Lösungswege. Ihnen steht bei uns ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch zu. Selbstverständlich erfahren Sie auch alles zu den Ihnen entstehenden Kosten.
0800 - 29 45 95 0
Deutschlandweit gebührenfrei.
Tudor Detektei Freiburg
Basler Straße 115
79115 Freiburg
TEL 0761 - 458 954 27
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Schweren Herzens trennte sich ein Unternehmer von einem langjährigen Mitarbeiter. Doch der Mitarbeiter hatte sich aufgrund eines wiederholten Burnout-Syndroms für die Beendigung der Zusammenarbeit entschlossen. Da er tiefen Einblick in interne Abläufe des Unternehmens hatte, einigten sich unser Mandant und der Mitarbeiter auf nachvertragliche Vereinbarungen. Damit wollte unser Mandant einen unerwünschten Informationsfluss zu seinen Konkurrenten verhindern. Nun aber kam ihm zu Gehör, der Mitarbeiter würde sich trotz Erhalt einer großzügigen Abfindungssumme nicht an die nachvertraglichen Vereinbarungen halten. Angeblich sei er öfters bei einem Konkurrenzunternehmen gesehen worden sein. Nun beauftragte der Unternehmer unsere Detektive für Kenzingen, dem Wohnort des ausgeschiedenen Mitarbeiters.
Der Einsatz begann schon am nächsten Tag. Fand tatsächlich ein Informationsfluss mit Konkurrenten statt, war es wichtig diesen so früh wie möglich zu unterbrechen. Dazu stand ein Team aus drei Detektiven in Kenzingen bereit. Sie beobachteten das Haus des ehemaligen Mitarbeiters aus drei Richtungen. So konnte die Zielperson weder durch den Haupteingang noch durch den Garten ungesehen das Haus verlassen. Geplant war eine 7-tägige Observation, um Verbindungen mit Konkurrenzunternehmen festzustellen. Um 15:30 Uhr erschien dann die Zielperson im Garten.
Von dort konnte er eine Reihe von Garagen erreichen, welche jedoch auch von einem unserer Detektive in Kenzingen beobachtet wurden. Da jeder Detektiv des Teams ein Fahrzeug benutzte, war auch eine lückenlose Observation während einer Verfolgungsfahrt möglich. Die Zielperson öffnete eine Garage und fuhr dann mit einem PKW davon. Unsere Sachbearbeiter in Kenzingen koordinierten sich über digitalen Sprechfunk und nahmen unauffällig die Verfolgung auf. Die Fahrt dauerte ca. 30 Minuten und endete tatsächlich bei einem Konkurrenzunternehmen. Dort fuhr die Zielperson auf den Firmenparkplatz. Unsere drei Detektive verteilten sich in der näheren Umgebung. Dabei konnten sie über Teleobjektive beobachten, wie eine junge Dame aus dem Firmengebäude zu unserer Zielperson in den Wagen stieg. Nachdem sich beide zur Begrüßung geküsst hatten fuhr unsere Zielperson mit der Dame zu sich nach Hause in Kenzingen. Dort verbrachten sie gemeinsam die Zeit bis zum nächsten Morgen. Dann fuhr unsere Zielperson die junge Dame wieder in das Unternehmen der Konkurrenz.
Nach 4 Tagen war der Sachverhalt soweit geklärt, dass eine Fortsetzung der Observation unnötig war. Der ehemalige Mitarbeiter war mit einer Dame liiert, welch für die Konkurrenz arbeitete. Das war jedoch kein Vertragsbruch und erklärte auch seinen Aufenthalt bei einem Konkurrenten, zumindest auf dem Firmenparkplatz. Der Einsatz konnte erfolgreich beendet werden.
Nachdem monatelang die Miete zu spät und die letzten 2 Zahlungen gar nicht mehr eintrafen, fürchtete einer unserer Mandanten das Schlimmste. Als Vermieter wollte er ein persönliches Gespräch mit seinen Mietern führen, doch diese hatten sich aus dem Staub gemacht. Er fragte die Nachbarn, doch keiner wusste wo der junge Mann mit seiner Freundin abgeblieben war. Es musste eine „Nacht und Nebel Aktion“ gewesen sein, denn sonst hätten die Nachbarn etwas mitbekommen. Die Flucht war wahrscheinlich auch nicht so schwer, da sie einige Möbel zurückließen. Leider waren diese so alt und beschädigt, dass sie sich nicht mal verschenken ließen. Die Möbel musste unser Mandant dann auch noch auf seine Kosten entsorgen. Das Haus hatte ebenfalls unter den Mietnomaden gelitten, sodass nun eine Grundrenovierung nötig war. Die ausstehende Miete und entstandenen Kosten würde der Vermieter wohl nicht wiedersehen, dachte er. Doch dann empfahl ein ehemaliger Mandant von uns dem Vermieter unsere Tudor Detektei. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht bekannt, dass es die Mietnomaden nach Kenzingen geführt hatte.
Nun war auch der Vermieter unser Mandant, als wir den Auftrag übernahmen. Wir erhielten Einlass in das Haus und unsere Detektive suchten nach Hinweisen. Die meisten Unterlagen waren von den Mietnomaden entsorgt oder mitgenommen worden. An Möbeln fehlte nur das Bett und die Couch, der Rest war wohl in einem so schlechten Zustand dass nicht einmal die Mietnomaden sie mitnehmen wollten.
Aber ein Bett und eine Couch sind nicht gerade klein. Sie fortzuschaffen setzte schon einen kleinen Transporter voraus. Unsere Sachbearbeiter der Tudor Detektei machten sich auf die Suche nach allen Mietwagen-Firmen in der Umgebung. Sie fanden 5 von denen 2 tatsächlich zu dem Zeitpunkt des Verschwindens der Mieter Kleinbusse vermietet hatten. Die Personenbeschreibung des jungen männlichen Mietnomaden deckte sich mit einer Fahrzeugvermietung. Unsere Sachbearbeiter erfuhren dazu, dass der Mietwagen mit nur einem Tag und 50 km abgerechnet worden war. Von der Mietwagengesellschaft bis zu dem vermieteten Haus unseres Mandanten waren es ca. 20 km. Blieben noch 30 km, wobei auch die Rückfahrt zur Mietwagengesellschaft einkalkuliert werden musste. Der fluchtartige Umzug konnte also nur bis in eines der umliegenden Dörfer stattgefunden haben. Unser Sachbearbeiter fanden für den betreffenden Zeitraum auch zwei Objekt Angebote zur Miete. Eines befand sich im naheliegenden Kenzingen. Unsere Detektive machten sich auf den Weg dorthin und konnten in Kenzingen tatsächlich die Mietnomaden ausfindig machen.
Sofort wurde die genaue Adresse der Mietnomaden unserem Mandanten mitgeteilt, damit er die nötigen rechtlichen Schritte einleiten konnte. Er bedankte sich bei unseren Detektiven in Kenzingen.
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