Vorgetäuschte Erkrankungen während der EM

Wer möchte nicht vor Ort seiner Nationalmannschaft mit feurigen Zurufen zum Sieg verhelfen?

Für alle europäischen Fußballfans ist Freitag der 10. Juni 2016 ein ganz besonderer Tag: Endlich beginnt die so heiß ersehnte Fußballeuropameisterschaft. In zehn französischen Städten dürfen Zuschauer den spannenden Spielen zusehen. Die Städte Paris, Lens, Lille / Villeneuve-d'Ascq, Nizza, Saint-Denis, Lyon, Toulouse, Saint-Etienne, Bordeaux und Marseille, locken Fans aus ganz Europa in ihre Stadien. Wer möchte nicht vor Ort seiner Nationalmannschaft mit feurigen Zurufen zum Sieg verhelfen? Leider ist dies nicht immer möglich, denn Arbeitgeber können nicht gleichzeitig allen Fußballfans einen Urlaub gewähren. Doch was ist, wenn dem Angestellten das spannende Spiel vor dem heimischen Fernseher nicht genügt? Er jedes Tor, jedes Abseits und jeden Elfmeter selbst in einem Stadion erleben möchte? Arbeitgeber haben bei solchen Anlässen ein wahres Sammelsurium an Krankmeldungen vorliegen. Echt oder nicht echt? Wer findet dies erfolgreich heraus?

Spannende Ereignisse mit unfairen Mitteln erleben

Besondere Ereignisse verleiten ständig weniger loyale Mitarbeiter zu einem Lohnfortzahlungsbetrug. Bei der Fußballeuropameisterschaft ist dies mit Sicherheit wieder der Fall. Für ein Unternehmen ist dies natürlich schädigend. Arbeit bleibt liegen und Termine sind nicht einzuhalten, da die Belegschaft nicht mehr vollständig ihrer Arbeit nachgehen kann. Den Kollegen gegenüber ist so ein Verhalten gegenüber übrigens sehr unfair. Sie müssen den Ausfall - soweit möglich - auffangen und schaffen es daher oftmals nicht, sich Zuhause die Spiele ansehen zu können.
Nicht immer ist der Wunsch sich in Frankreich persönlich ein Spiel ansehen zu können Grund für fingierte Erkrankungen. Manchmal sind die Arbeitszeiten und Spielzeiten zeitgleich. Dies scheint genügend Grund für einen Lohnfortzahlungsbetrug. Zum Glück teilt der Großteil der arbeitenden Bevölkerung nicht diese Einstellung.

Detektei TUDOR pfeift Lohnfortzahlungsbetrug ab

Ein Lohnfortzahlungsbetrug kann dank der Detektei TUDOR schnell zu einem Eigentor werden. Der französischen Sprache mächtig, wissen die Detektive in Frankreich zielorientiert vorzugehen. Wer bei den Spielen krank feiert wird auch Zuhause überführt. Die Spiele dauern bis zum 10. Juli – Zeit genug dem betrügerischen Angestellten im In- und Ausland auf die Spur zu kommen. Mit den gerichtsverwertbaren Beweisen der Detektei TUDOR, können Unternehmen bei Lohnfortzahlungsbetrug die rote Karte ziehen.

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