Die TUDOR Detektei in Wiesloch löst Ihren Fall. Mit Erfahrung seit über 50 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner (operatives Einsatzgebiet - keine Betriebsstätte).
TUDOR ist Ihre Detektei in Wiesloch:
Schon seit 1967 hilft unsere Tudor Detektei verzweifelten und hilfesuchenden Mandanten aus Wiesloch. Wirtschaftliche und private Auftragshintergründe lassen unsere Detektive rund um die Welt zum Einsatz kommen. Für Sie führen wir kompetent und professionell Observationen, Ermittlungen und Recherchen durch, wie auch in unten folgenden Fallbeispielen aus Wiesloch. Mit viel Fingerspitzengefühl und Erfahrungen, besorgen wir Ihnen die dringend erforderlichen gerichtsverwertbaren Beweise. Sehen Sie nicht mehr tatenlos zu, wie andere Menschen Ihnen das Leben schwer machen!
Unser Umgang mit vertraulichen Informationen unserer Mandanten wird grundsätzlich diskret und verschwiegen behandelt. Damit Diskretion zu gewährleisten ist, stellt unsere Tudor Detektei auch für Wiesloch nur Detektivinnen und Detektive in Festanstellung ein. Würden Sie gerne etwas über unsere Lösungskonzepte erfahren? Vereinbaren Sie einfach ein unverbindliches und kostenfreies Beratungsgespräch mit uns. Sie werden schnell sehen, für unsere Tudor Detektei gibt es keine ausweglosen Fälle. Wir helfen Ihnen sofort und diskret!
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Tudor Detektei Mannheim
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Viele unserer Mandanten beauftragen uns immer wieder mit unterschiedlichen Ermittlungen. Sie sind von unserer diskreten und erfolgsorientierten Vorgehensweise beeindruckt und zählen auf schnelle Ergebnisse. So auch im folgenden Fallbeispiel in Wiesloch. Schon zweimal waren unsere Detektive für den Unternehmer aus Heidelberg tätig. Diesmal wollte er eine Überprüfung eines Mitarbeiters. Er hatte Grund zu dem Verdacht, er würde neben seiner Hauptbeschäftigung bei ihm noch eine illegale Nebenbeschäftigung ausüben. Unsere Detektive sollten das überprüfen und gegebenenfalls auch die Beweismittel gerichtsverwertbar protokollieren.
Der Einsatz begann für unsere Detektive in Wiesloch, dem Wohnort des betreffenden Mitarbeiters. Adresse und Arbeitszeiten waren unseren Detektiven von unserem Mandanten mitgeteilt worden. Schon frühmorgens um 4:00 Uhr standen zwei unserer Teams in Wiesloch bereit. Die Zielperson hatte bei unserem Auftraggeber um 8:00 Uhr Arbeitsbeginn. Da nicht bekannt war ob die Nebenbeschäftigung vor oder nach der regulären Arbeitszeit stattfand, setzten wir unsere Termine 4:00 Uhr als Observationsbeginn. Es zeigte sich jedoch schnell, dass die Zielperson zuerst zu seiner Vollzeitbeschäftigung nach Heidelberg fuhr. Um 7:15 Uhr verließ er das Haus und fuhr die 15 km nach Heidelberg. Nach 20 Minuten traf er bei dem Unternehmen unseres Mandanten ohne Zwischenfälle ein. Da seine tägliche Arbeitszeit dort mit Pausen 9,5 Stunden betrug, konnte die Observation für diesen Zeitraum ausgesetzt werden. Um 17 Uhr wurde die Observation dann wieder fortgesetzt. Um 17:30 Uhr verließ die Zielperson wieder das Unternehmen unseres Mandanten.
Er fuhr in die Innenstadt von Heidelberg, wo er sein Fahrzeug auf einem öffentlichen Parkplatz abstellte. Von dort ging er ca. 300 Meter zu einem Restaurant. Als er das Restaurant betrat, folgte ihm einer unsere Detektive. Im Restaurant nahm unser Detektiv Platz und bestellte ein Getränk und die Speisekarte. Beides wurde ihm von der Zielperson überreicht, welche nun die Servicejacke eines Kellners trug. Der Arbeitsort der ausgeübten Nebenbeschäftigung sowie Art der Nebenbeschäftigung waren damit geklärt. Da es sich um eine branchenfremde Tätigkeit im Vergleich zu seiner Hauptbeschäftigung bei unserem Mandanten handelte, gab es auch keinen Interessenkonflikt. Wichtig war nun, die genaue Dauer der Nebenbeschäftigung zu klären. Außerhalb des Restaurants warteten unsere Detektive in größerer Entfernung in ihren Fahrzeugen. Durch ein Teleobjektiv konnte die Zielperson durch die Fenster genau überwacht werden. Erst um 23:00 Uhr machte die Zielperson Feierabend und fuhr nach Hause. Unsere Detektive folgten ihm wieder um auszuschließen, dass die Zielperson noch eine weitere Tätigkeit ausübte. Doch schon diese eine Nebenbeschäftigung wäre aufgrund der hohen Stundenzahl illegal, wenn sie täglich ausgeübt wurde. Die Observation wurde für 7 Tage fortgesetzt. Dabei stellte sich jedoch für unsere Detektive in Wiesloch heraus, dass die Zielperson nur einmal die Woche ihrer Nebenbeschäftigung für 5 Stunden nachging.
Unser Mandant erhielt alle unsere Ergebnisse der Observation und sah ein, dass die Nebenbeschäftigung seines Mitarbeiters vollkommen legal war. Er bedankte sich bei unseren Detektiven in Wiesloch.
Was tun, wenn ein verwitwetes Elternteil sich einen neuen Partner sucht und die Kinder vermuten hinter der neuen Liebe nur eine berechnende Person? Diese Fälle sind in unserem Alltag häufig, sodass unsere Tudor Detektive häufig Observationen durchzuführen haben. Eine sehr besorgte Tochter vereinbarte in Wiesloch ein Gespräch mit unseren zuständigen Detektiven. Sie erzählte von ihrer Mutter, welche seit einem knappen Jahr Witwe war. Seit ein paar Wochen hatte sie einen Freund, der fast zehn Jahre jünger als sie war. Für unsere Mandantin war alles etwas dubios und sie machte sich Sorgen, der Mann könnte es nur auf das Geld ihrer Mutter abgesehen haben. Diese war sehr wohlhabend und zeigte das auch deutlich im Alltag. Nun wollte unsere Mandantin, dass der Mann von unseren Detektiven einmal überprüft werden sollte. Ihr war neben der Observation auch eine gründliche Recherche zu der Person wichtig. Der Wohnort des Mannes war Wiesloch. Angeblich war er wohlhabend und seit einem Monat im vorzeitigen Ruhestand.
Bei den Recherchen am nächsten Tag wurden die Tudor Detektive für Wiesloch schnell fündig zu der Zielperson. Der Mann war nicht wie angegeben vorzeitig Rentner, sondern sein bisheriger Arbeitgeber hatte ihm eine fristlose Kündigung ausgesprochen. Die zu observierende Person hatte nämlich mächtig an der Spesenabrechnungsschraube gedreht. Der Spesenbetrug konnte bewiesen werden, ebenso wie der Lohnfortzahlungsbetrug. Also konnte die Zielperson bereits ohne Observation schon als unehrlich eingestuft werden. Was wartete noch auf die Detektive?
Bei der Recherche nichts Interessantes mehr, aber die Observation hielt noch eine große Neuigkeit bereit. Der Mann war verheiratet und lebte im Grunde mit seiner Frau zusammen. Diese war eine erfolgreiche Geschäftsfrau und ständig auf Reisen. Die wenigen gemeinsamen Tage verbrachten sie zusammen. An diesen Tagen hatte die Zielperson seiner Freundin von Besuchen bei einem alten Freund berichtet. Finanzielle Absichten konnten fast ausgeschlossen werden, denn die Ehefrau der Zielperson war dank ihrem beruflichen Erfolg als reich zu bezeichnen. Doch natürlich konnten unsere Detektive in Wiesloch das nicht vollkommen ausschließen, denn die Zielperson hatte auch den Spesenbetrug nicht nötig gehabt, da seine finanzielle Situation sehr gut war. Die Detektive hielten Rücksprache mit der Mandantin. Diese fragte ihre Mutter direkt danach, ob ihr neuer Freund Geld von ihr verlangt hatte oder sich mit teuren Geschenken von ihr aushalten ließ. Das verneinte diese eindringlich und massiv!
Nachdem der Mandantin von unseren Detektiven in Wiesloch die Beweismappe überreicht wurde, leitete sie diese an ihre Mutter weiter. Diese konfrontierte den Freund mit ihrem neuen Wissen. Nach einem langen Gespräch gab dieser alles zu und erklärte sein Handeln. Er sei immer sehr einsam und hatte einfach nur ein wenig Nähe gesucht. Selbstverständlich beendete die Mutter die Beziehung noch an selbigem Tag. Unseren Detektiven in Wiesloch dankte auch sie für die diskret und professionell gesammelten Beweise.
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