Detektei St. Gallen - Detektiv TUDOR seit 1967

TUDOR ist Ihre Detektei in St. Gallen:

• Seit 1967 ermitteln unsere Detektive in St. Gallen erfolgreich.
• International umfangreiche Detektivdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau.
• Detektiv TUDOR zählt in St. Gallen zu den bekanntesten Detekteien.
• Berichterstattungen erfolgen objektiv, minutiös und vor allem gerichtsverwertbar. Observationsberichte sind gestützt durch Bild- und Videomaterial.
• Wir beschäftigen ausschließlich fest angestellte Detektivinnen und Detektive.
• Sofort für Sie einsatzbereit und 24 Stunden rund um die Uhr erreichbar.
• Sie genießen unseren individuellen Kundenservice und vertrauen sich nur einem festen Ansprechpartner an.
• Digital: kostenlose und völlig unverbindliche Onlineberatung optional.
• Expertise in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten.

Ob im privaten oder wirtschaftlichen Bereich, die Detektei Tudor hilft seit über 50 Jahren kompetent und konsequent bei der Aufklärung von Ehebruch, Mobbing, Industriespionage oder Datenklau. Im nun folgenden Fallbeispiel der Tudor Detektei, konnten in St. Gallen die speziell ausgebildeten Wirtschaftsdetektive mit neuester Observationstechnik schnell und seriös agieren.

Wir konnten den Lohnfortzahlungsbetrug in Kombination mit Schwarzarbeit zweifelsfrei beweisen und den Auftraggeber vor weiterem finanziellen Schaden bewahren.

Exzellent ausgebildete Detektive unserer Detektei für St.Gallen wissen professionell vorzugehen. Zielorientiert, verantwortungsvoll und diskret beschaffen sie erforderliche Beweise. Weltweit sind wir ein kompetenter Partner auf der Suche nach Wahrheit für Sie. Tudor Ermittler stehen Ihnen für ein unverbindliches und kostenfreies Gespräch zur Verfügung. Nutzen Sie für Ihr Anliegen in St. Gallen unsere erfahrene Tudor Detektei. Wir wissen legal und seriös zu ermitteln, recherchieren und observieren- auch in Ihrem Auftrag!

Der Inhaber eines Friseur Salons in St. Gallen kontaktierte unsere Tudor Detektei und wandte sich verzweifelt an unser Beratungsteam. Ihm machte die Tatsache zu schaffen, dass sein Lehrling in den letzten Monaten häufig Krankschreibungen von verschiedenen Ärzten und unter verdächtig unterschiedlichen Vorwänden einreichte und von der Arbeit fern blieb. Das Fehlen seiner Hilfskraft wäre für ihn sehr schmerzhaft, da der 18-Jährige sonst zu seiner vollsten Zufriedenheit arbeite und er mit einem kleinen Personal nur schwer kurzfristigen Ersatz finden könne.

Unser Mandant vermutete, dass sich der junge Mann nebenbei etwas Geld dazu verdiente. Die 750 CHF monatlich waren ihm wohl zu wenig, zumal ein anderer Mitarbeiter des Friseurladens verriet, dass der Auszubildende dringend ein neues Auto brauchte. Der alte Opel Corsa musste anscheinend dauernd zur Reparatur. Er beauftragte unser Detektiv Team mit einer dreitägigen Überwachung der Zielperson in St. Gallen. Detektive waren schnell vor Ort.

Während unserer Observation konnten wir beobachten, wie der junge angehende Friseur jeden Tag um 8:30 seine Wohnung verließ.

Ausgerüstet mit einer Tasche steuerte er dann mit dem Auto mehrere Adressen in St. Gallen an. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Senioren, die von einem Pflegedienst versorgt wurden. Unser eingespieltes Detektiv Team musste nur kurz recherchieren und das Gesamtbild war in St. Gallen komplett: Die Freundin unserer Zielperson war bei einem mobilen Pflegedienst tätig und konnte so problemlos die preiswerten Dienste ihres Partners an ältere Damen und Herren vermitteln. So konnte der Verdächtige schwarz etwas Geld dazu verdienen und kassierte gleichzeitig die Lohnfortzahlungen unseres Auftraggebers. Dank unserer modernen Überwachungstechnik konnten unsere Ermittler der Detektei Betrug und Schwarzarbeit in St. Gallen zweifelsfrei beweisen.

Kurze Zeit später konnten wir dem Mandanten in St. Gallen die lückenlose Dokumentation und damit die erdrückenden Beweise in unserer Detektei vorlegen. Der Friseurmeister war regelrecht schockiert und stellte seinen kriminellen Mitarbeiter zur Rede. Es folgte die fristlose Kündigung, auf eine Anzeige wurde verzichtet.