Corona-Pandemie: Kein Shutdown für Kriminalität und natürlich auch nicht für unsere Detektive

Trotz Coronavirus (SARS-CoV-2) besteht nach wie vor Bedarf an Prävention, Ermittlungen und Aufklärung bei privaten und wirtschaftlichen Auftragshintergründen. Nach wie vor treiben auch bei der weltweiten Pandemie Kriminelle ihr Unwesen. Teilweise nutzen sie sogar die Ängste und Einschränkungen der Betroffenen zu ihrem Vorteil. Viele Unternehmen sind geschlossen und gewerbliche Räume oder Produktionsstätten nur notbesetzt oder verlassen. Das ermöglicht leider auch viele kriminelle Aktionen durchzuführen oder vorzubereiten. Auch Beschränkungen bieten dabei nur wenig Sicherheit, da Kriminelle aus der Überschreitung der Beschränkungen ihren Vorteil ziehen.

 

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Gefahr nicht nur von außen

Die gestiegene Auftragslage der Detektei TUDOR zur Vermeidung von Fehlverhalten der Mitarbeiter in Unternehmen, hat durch die Corona-Pandemie eine gefährliche Qualität erhalten. Fehlverhalten von Mitarbeitern war schon in der Vergangenheit kein Kavaliersdelikt. Nun kann Fehlverhalten zur Infektion mit COVID-19 führen, im nahen und weitläufigen Umfeld. Insbesondere die Einhaltung von Quarantäne-Maßnahmen gilt es zu beachten. Nicht jeder Corona-Infizierte ist von den Auswirkungen der Symptome betroffen, teilweise wird es sogar erst durch einen Corona-Test bemerkt. Das Ansteckungsrisiko unter den Mitarbeitern, aber auch an Dritte, ist unverhältnismäßig hoch.

Auch bei der Einhaltung der Schutzmaßnahmen und vorbeugenden Regeln stellt TUDOR selbst bei der Corona-Pandemie nachlässiges und fahrlässiges Fehlverhalten in vielen Unternehmen fest. Unsere Mandanten kennen das Risiko, was schon durch eine Person verteilt werden kann. Fehlverhalten wird durch die Corona-Gefahr nicht mehr geduldet und kann folgenschwere Nachwirkungen haben. Dabei steht unsere Detektei auch bei Corona ihren Mandanten zur Verfügung, um Fehlverhalten aufzuklären und arbeitsrechtliche Schritte schnellstmöglich einzuleiten. Die Unternehmer sind sich dieser Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern bewusst.

Fehlverhalten auch im privaten Bereich

Soziale Kontakte oder Interaktionen stellen derzeit eine große Infektiongefahr dar. Das Coronavirus erschwert die Selbstverantwortung, da es häufig mit geringen oder ausbleibenden Symptomen einhergeht. Viele Infizierte fühlen sich gesund, was ihre Einsicht für Schutzmaßnahmen einschränkt. Der Nachweis einer Infizierung ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich, welche viele gar nicht erfüllen. Die Sorge um Kinder (zum Beispiel bei geteiltem oder einseitigem Sorgerecht) sowie um ältere Familienmitglieder ist sehr hoch und berechtigt. Verhält sich die sorgeberechtigte Person im Umgang mit dem Kind verantwortungsvoll? Sind Risikopersonen aufgrund des Alters oder Vorerkrankungen keinen unnötigen Gefahren ausgesetzt? Diese Fragen beschäftigen in der Corona-Pandemie viele unserer Mandanten und suchen bei unserer Detektei Rat und Hilfe. Trotz Coronavirus kann TUDOR in diesen Fällen für Aufklärung und Beweismittel sorgen.

 

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